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„90 Prozent meiner Arbeit sind Schritte.“

Auf den ersten Blick herrscht in den beiden Kellerräumen des sanierten Industrie-Gebäudes in Berlin-Moabit das blanke Chaos. In den Regalen stapeln sich bis unter die Decke Plastik-Schüsseln, Kästen, Flaschen, Kleiderbügel, eine leere Kabeltrommel, ein Vogelkäfig, ein Ventilator, Telefone… - kurz, eine unüberschaubare Anhäufung von allem nur denkbaren Krimskrams. Doch der Schein trügt. Die mutmaßliche Rumpelkammer ist in Wahrheit das Aufnahmestudio des Geräuschemachers Peter Deininger. Martin Schaarschmidt traf ihn hier zu einem Interview.

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