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„Ich habe damals nicht erwartet, dass es zwangsläufig funktionieren würde.“
Er gilt als Wegbereiter für die revolutionäre Technologie des Cochlea-Implantats (CI). Der australische Medizin-Professor Graeme Clark ist der Erfinder des Mehrkanal-Cochlea-Implantats, welches 1978 erstmals einem ertaubten Menschen ermöglichte, wieder zu hören. In Anerkennung seines Lebenswerks erhielt Graeme Clark 2014 in München den „Hear for Life Award“, mit dem der Innocentia-Verlag herausragende Forscher- und Unternehmerpersönlichkeiten auf dem Gebiet der Hörrehabilitation ehrt. Bereits im Jahr davor wurde Graeme Clark mit dem „Lasker-DeBakey Clinical Medical Research Award“ und 2015 mit dem „Fritz J. and Dolores H. Russ Prize“ ausgezeichnet. Martin Schaarschmidt hatte Gelegenheit zu folgendem Interview.
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